Brautkleid Champagner

Das Hochzeitskleid in Champagnerfarben

Wem das Weiß des klassischen Hochzeitsoutfits zu aufdringlich ist, entscheidet sich für ein Brautkleid in Champagner. Die cremige Komponente sorgt für ein edles Antlitz und versprüht festliches Ambiente. Dabei ist es völlig zweitrangig, welcher Stoff für die Näharbeiten verwendet wurde. Die Robe wirkt allzeit schicker und muss nicht zwangsläufig aus Seide bestehen, um wie ebensolche auszusehen. So dürfen Sie zwischen nähen lassen, selber nähen, leihen oder einem Hochzeitskleid von der Stange wählen und werden Dank des weichen Champagnertons immer eine Spur gediegener auftreten können.

Der Schnitt des Kleides obliegt überdies Ihrer persönlichen Entscheidung. Ein Brautkleid in Champagner kann knielang, mit Schleppe, ohne Träger, mit Krinoline oder im Trompeten- sowie A-Linien-Look daherkommen und in allen Varianten vor Exklusivität sprühen.

Unterschiedliche Nuancen

Brautmode

Das Brautkleid in Champagnerfarben bietet eine große Bandbreite an Schattierungen. Gehört die Braut dem keltischen, sprich hellen Hauttyp an und hat sie beispielsweise rotes oder blondes Haar, empfiehlt sich ein eher kühler, bläulicher Champagnerton. Er unterstreicht den Teint und lässt diesen weniger blass erscheinen. Anders bei Frauen, die dem dunklen oder mediterranen Hauttyp angehören. Warme, goldene Elemente sorgen für perfekte Stimmigkeit und passen überdies hervorragend zu brünetten oder schwarzen Haaren. Egal in welcher Schattierung Sie vor den Altar treten möchten, zu Champagner Brautkleidern passen üppige Schmuckstücke im besonderen Maße. Ein silbernes oder goldenes Diadem unterstreicht den Prinzessinnenlook und lässt die Braut ein atemberaubend edles Flair verströmen. Von zierlich über großgewachsen bis mollig macht jede Heiratswillige in einem solchen Outfit eine gute Figur, die sich durch Zugabe oder Weglassen einzelner Kleid-Elemente gekonnt in Szene setzen lässt.

Brautkleid in Champagner-Farbe
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Ein silbernes oder goldenes Diadem unterstreicht den Prinzessinnenlook.

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